LSZ-Backoffice: Damit alles perfekt läuft

Kein Unternehmen kann ohne sie – den Mitarbeiterinnen des Backoffice. Sie schupfen quasi den „Laden“, in dem sie dafür sorgen, dass alles funktioniert. Sie sind, wie sie selbst sagen, „Mädchen für alles“.

Wer sind sie, die für das reibungslose Funktionieren der Landessicherheitszentrale (LSZ) sorgen? Das sind Tanja Broser, Cornelia Filz und Heidi Partl. 
Tanja Broser – sie ist neben Markus Halwax, Mario Promintzer und Nikolaus Tittler Teil der LSZ-Führungsriege – zeichnet für das Personalmanagement verantwortlich. Nicht nur, dass sie schaut, dass der Personalstand stimmt, führt sie das Objektivierungsverfahren, das Assessment für Neuaufnahmen in die LSZ durch. „Meine Tätigkeit reicht vom Assessmentcenter bis hin zur Abrechnung des Schicht- und Wechseldienstes“, beschreibt die Arbeitsrechtspezialistin Tanja Broser, die auf ihre Ausbildung im Bereich Personalwesen zurückgreifen kann, ihre Tätigkeit.

Daneben kümmert sich Heidi Partl um die Beschaffungen, sprich für die Bestellungen für die Technik und die Leitstelle. „Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen den Unternehmensagenden der LSZ und der Landesverwaltung“, erklärt die vielseitig versierte Heidi Partl, die sich auch gerne ehrenamtlich bei der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Eisenstadt engagiert und ergänzt: „Ich kann mich mit den Tätigkeiten in der LSZ sehr gut identifizieren.“ 
Und zu guter Letzt sorgt sich Cornelia Filz um die Finanzen der LSZ, hat den Überblick über das Geld, kontrolliert Kontoauszüge und macht alles, was eben die Verwaltung betrifft. Denn: „Ich habe immer schon gerne mit Zahlen gearbeitet“, versichert Conny Filz. 
Eines ist den drei Mitarbeiterinnen im Backoffice sicher: „Wir helfen alle zusammen!“