Zu wissen wie die Landessicherheitszentrale (LSZ) funktioniert und wer hinter der Alarmierung steht, konnten rund 60 Rotkreuzmitarbeiter*innen beim Besuch in der LSZ-Leitstelle erfahren – und zwar im Zuge des Landestages des Roten Kreuzes Burgenland, der vor kurzem in Eisenstadt stattfand. „Wir durften eine Station beim Landestag des Roten Kreuz Burgenland, der unter dem Motto ,G’sund im Burgenland‘ stand, sein“, freut sich LSZ-Leiter Markus Halwax über das rege Interesse der Rotkreuzmitarbeiter*innen an der Leitstelle.
Dabei führten LSZ-Leiter Markus Halwax, Leitstellenleiter Mario Promintzer und LSZ-Fachbereichsreferent Michael Steiger durch die Leitstelle und erklärten wie eine telefonisch eingehende Alarmierung „abgearbeitet“ wird. „Solche Führungen sind wichtig und erforderlich, um sich einerseits zu vernetzen und andererseits um die Arbeit der LSZ und deren Mitarbeiter*innen zu verstehen“, merkt Leitstellenleiter Mario Promintzer an und ergänzt: „Damit schaffen wir auch Verständnis für manche Abläufe im Rettungsdienst.“
Nur wenn man weiß, wie eine Leitstelle funktioniert, wer Ansprechpartner ist, wie Arbeitsabläufe abgearbeitet werden, steigert das das Verständnis und den Respekt vor der Arbeit der LSZ-Leitstellen-Mitarbeiter*innen.