LSZ stellt sich und ihre Leistungen vor

Gerade in turbulenten Zeiten ist es wichtig, dass sich die im Sicherheitsbereich handelnden Personen vernetzen, um besser miteinander kommunizieren zu können. Aber auch das Kennenlernen der einzelnen handelnden Personen ist von Vorteil. Und dies war vor Kurzem der Fall in der Landessicherheitszentrale (LSZ). Eine Delegation des Bundesministeriums für Inneres und der Landespolizeidirektion tauschte sich mit der LSZ aus. 
Nachdem das Innenministerium österreichweit das Leitstellensystem ELKOS in Betrieb hat, tauschten sich die Vertreter des Innenministeriums mit der LSZ Burgenland über die Entwicklungen im Leitstellenwesen aus. 
Dabei wurden die hohen Standards der LSZ vorgestellt. „Die LSZ verfügt über ein enormes Leistungsspektrum, wie Rettung, Feuerwehr, Gesundheitsberatung samt aller Agenden der Landeswarnzentrale“, erklärt Markus Halwax, Leiter der Landessicherheitszentrale Burgenland, im Rahmen der Visite des Bundesministeriums für Inneres.  „Die ständige Weiterentwicklung, aber auch die Implementierung verschiedener Automatisierungen in den Alarmierungsvorgängen, mit der auch die Landesleitzentrale der Polizei an uns angebunden werden soll, stehen dabei im Vordergrund“, ergänzt LSZ-Technikleiter Nikolaus Tittler. Leitstellenleiter Mario Promintzer erklärt dazu weiters, „dass bei Alarmierungen automatisch die weiteren Einsatzkräfte mitalarmiert werden. Denn, wenn wir nach erfolgten Alarmierungen nachtelefonieren müssen, geht wertvolle Zeit verloren.“