Die Landessicherheitszentrale (LSZ) informiert sich derzeit auf der jährlich stattfindenden Technikmesse Integrated Systems Europe (ISE) in Barcelona über technologische Innovationen im Bereich Sicherheit. Um das Wissen über neueste Komponenten für die notwendigen technischen Entwicklungen zu erweitern, nehmen LSZ-Fachbereichsleiter Mario Promintzer und LSZ-Technikleiter Nikolaus Tittler an der ISE teil.
Damit Notrufe angenommen werden können, Feuerwehren, Rettungsdienste, die beiden Notarzthubschrauber sowie viele weitere Einsatzorganisationen und Hilfsdienste im Burgenland alarmiert werden können, bedarf es - neben bestens ausgebildeten Mitarbeitenden - auch einiges an technischer Infrastruktur. Denn all diese Prozesse laufen mit Soft- und Hardware verschiedenster Hersteller, bestens abgesichert und auf einander abgestimmt. Die LSZ setzt auf technologische Innovationen, um ihre Dienste weiter zu optimieren und ihre Einsatzkräfte noch schneller und effektiver zu unterstützen. Da sich die IT-Landschaft über die Jahre immer schneller ändert gilt es für die notwendigen, laufenden Veränderungen die besten Lösungen für die Erfordernisse der LSZ bereitzuhalten.
Der Messebesuch ist Teil einer kontinuierlichen Strategie, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und sich mit Branchenführern auszutauschen. Viele Gespräche mit Herstellern aus aller Welt konnten bereits geführt werden und Erkenntnisse sowie Ideen für Lösungen künftiger Projekte gewonnen werden. „Es ist entscheidend, dass wir mit den neuesten technologischen Trends Schritt halten, um Anrufer bestmöglich zu betreuen, unsere Einsatzkräfte zu unterstützen und die Versorgung unserer Bürger in Notlagen zu optimieren“, betont LSZ-Leiter Markus Halwax.