Vernetzen und austauschen steht für die Landessicherheitszentrale (LSZ) an oberster Stelle. Erst vergangenes Wochenende hatten LSZ-Leiter Markus Halwax und LSZ-Technik-Leiter Nikolaus Tittler beim jährlichen Informationslehrgang für höhere Feuerwehrführungskräfte in Neutal die Möglichkeit dazu.
An die 90 Teilnehmer*innen aus den burgenländischen Feuerwehren nahmen an der zweitägigen Veranstaltung in Neutal teil. Während von Seiten des Burgenländischen Feuerwehrverbandes Vorträge zu den Herausforderungen des heurigen Jahres und neue ÖBFV-Bauvorschriften, Erfahrungsberichte sowie der Künstlichen Intelligenz (KI) im Feuerwehrdienst auf dem Programm standen, präsentierte LSZ-Leiter Markus Halwax die Organisation LSZ anhand von Zahlen, Daten und Fakten. Über aktuelle Projekte der LSZ, wie etwa die Handyalarmierung AT-Alert, referierte LSZ-Technik-Leiter Nikolaus Tittler. Informationen zum Katastrophenschutz und Krisenmanagement folgten von Claus Paar, Hauptreferatsleiter Katastrophenschutz und Krisenmanagement der Abteilung 8 Land Burgenland, Entgeltfortzahlung für ehrenamtliche Feuerwehrmitglieder im Einsatzfall sowie die Abwicklung der Hochwasserschäden.
„Für uns ist die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen sehr wichtig, um uns auszutauschen und zu vernetzen. Wir sehen uns als Partner der burgenländischen Feuerwehren“, stellen LSZ-Leiter Halwax und LSZ-Technik-Leiter Nikolaus Tittler unisono fest. Zudem nutzten sie die Gelegenheit, um den anwesenden Feuerwehrführungskräften einen Einblick zu geben, wie eine Alarmierung in der LSZ funktioniert, was wie alarmiert wird.