Die Vertreter der Landeswarnzentrale und des Katastrophenschutzes Steiermark statteten vor kurzem der Landessicherheitszentrale (LSZ) einen Besuch ab. Dieser diente dem Kennenlernen und Netzwerken, aber in erster Linie dem Austausch.
Auf dem Programm des Treffens standen operative Themen, wie unter anderem das künftige Bevölkerungswarnsystem Cell-Broadcast. "Der Austausch zwischen den auslösenden Stellen der Länder ist gerade für die künftige Auslösung in grenznahen Gebieten immens wichtig", berichtet LSZ-Technikleiter Nikolaus Tittler.
Neben dem Kennenlernen durfte die LSZ ihre Organisation vorstellen und Einblicke in laufende bzw. künftige Projekte geben.
Im Bild: LSZ-Leiter Markus Halwax, Leitstellenleiter Mario Promintzer und Technikleiter Nikolaus Tittler führten zudem Harald Schwab, Fachbereichsleiter Kommunikationstechnik - Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung, Günter Hohenberger, Leiter der Landeswarnzentrale Steiermark und Reczek Robert, Disponent der Landeswarnzentrale Steiermark.