LSZ-Power am Internationalen Frauentag

Der 8. März steht alljährlich ganz im Zeichen der Frauen, der Gleichberechtigung und der Gleichbehandlung von Frauen und deren gesellschaftlicher Akzeptanz in der Arbeitswelt. „Der Internationale Frauentag sollte in unseren Zeiten gar kein Thema mehr sein“, betont Markus Halwax, Leiter der Landessicherheitszentrale (LSZ). Denn so viel steht – was die Arbeit in der LSZ betrifft – fest: es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht. Nicht nur die männlichen Kollegen sind dieser Meinung, sondern auch die weiblichen Mitarbeiterinnen. „Das hat für uns keine Bedeutung, weil wir und unsere Arbeit von unseren männlichen Kollegen respektiert werden. Und das aber ganz gleich, ob in der LSZ oder beim Ehrenamt“, fassen die LSZ-Mitarbeiterinnen Heidi Partl, Conny Filz und Samantha Gablik, die in ihrer Freizeit bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv sind, fest und ergänzen: „Den Respekt muss man sich erarbeiten, ganz gleich, ob als Frau oder Mann.“ 

19 Frauen arbeiten in der LSZ
Die Akzeptanz der 19 Frauen von insgesamt 52 Mitarbeiter*innen ist in der LSZ sehr hoch. „Frauen werden nicht schlechter oder besser behandelt als ihre männlichen Kollegen“, so Heidi Partl und erhält Zustimmung von ihren Kolleg*innen. Wenn sich LSZ-Leiter Markus Halwax und der LSZ-Technikleiter Nikolaus Tittler etwas wünschen dürften, wären das Frauen in der Technikabteilung. Aber ansonsten passt auch für sie das Verhältnis. 
Der Internationale Frauentag entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie der Emanzipation von Arbeiterinnen. Das Ziel des Internationalen Frauentages ist daher eine allgemeine Sensibilisierung der Gesellschaft, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Erwerbsleben sowie an politischen Entscheidungsprozessen und gesellschaftlichen Ressourcen.