LSZ – Austausch mit WLV-Krisenstab

Vernetzung, Austausch und ein besseres Verständnis dafür, wie im Ernstfall noch schneller und abgestimmter gehandelt werden kann, stand im Zentrum des Treffens des Krisenstabs des Wasserleitungsverbandes (WLV) mit der Landessicherheitszentrale (LSZ).

Vernetzung, Austausch und ein besseres Verständnis dafür, wie im Ernstfall noch schneller und abgestimmter gehandelt werden kann, stand im Zentrum des Treffens des Krisenstabs des Wasserleitungsverbandes (WLV) mit der Landessicherheitszentrale (LSZ).

Nach der Vorstellung der LSZ und deren Arbeitsbereiche ging es direkt in den fachlichen Austausch. Fragen, wie laufen Warnmeldungen ab, welche Informationen braucht der Wasserleitungsverband, um rasch reagieren zu können und wie können die Abläufe zwischen den Einsatzorganisationen und der Wasserwirtschaft noch effizienter gestaltet werden, wurde in offener und konstruktiver Atmosphäre besprochen.  „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, können wir im Krisenfall wirklich schnell und zielgerichtet helfen“, betonte Markus Halwax, Dienststellenleiter der LSZ. Zudem hob der Krisenstab des WLV hervor, wie wichtig regelmäßige Treffen und gemeinsame Übungen sind, um im Ernstfall perfekt abgestimmt zu sein. 

Neben fachlichem Input kam auch das persönliche Kennenlernen, so Halwax, nicht zu kurz. Denn gut gute Zusammenarbeit beginnt immer mit guten Kontakten. „Wir sagen danke für den spannenden Besuch und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass unser Bundesland bestmöglich auf alle Herausforderungen vorbereitet ist“, fassen Dienststellenleiter Markus Halwax und Leitstellenleiter Mario Promintzer das Treffen zusammen.