LSZ – Funkgeräte für die Baudirektion

Die Landessicherheitszentrale (LSZ) stattet die Baudirektion mit 146 neuen Funkgeräten aus. Diese sorgen in der Baudirektion nun dafür, dass im täglichen Betrieb…

Die Landessicherheitszentrale (LSZ) stattet die Baudirektion mit 146 neuen Funkgeräten aus. Diese sorgen in der Baudirektion nun dafür, dass im täglichen Betrieb, jedenfalls im Krisen- bzw. Katastrophenfall, eine sichere und verlässliche Kommunikation möglich bleibt.

„Im Einsatz zählt jede Sekunde. Damit die Behörden und die Einsatzorganisationen bestmöglich zusammenarbeiten können, brauchen sie ein stabiles Funknetz. Mit den neuen Geräten stellen wir als Land Burgenland sicher, dass Informationen schnell und zuverlässig dort ankommen, wo sie gebraucht werden“, erklärte der für Infrastruktur und Feuerwehrwesen zuständige Landesrat Heinrich Dorner.
Die Geräte wurden von Technikern der LSZ programmiert und so in das BOS-Funksystem, welches durch die LSZ für das Burgenland betrieben wird, eingebunden. Dadurch ist die Baudirektion direkt mit den Blaulichtorganisationen verbunden.

„Unsere Aufgabe ist es, im Hintergrund die Technik bereitzustellen, damit die Einsatzkräfte helfen können", so der Technikleiter der LSZ Nikolaus Tittler. „Mit der Ausstattung der Baudirektion mit den neuen Funkgeräten haben wir eine wichtige Grundlage geschaffen, damit die Kommunikation auch im Krisenfall gesichert funktioniert", so sind sich Baudirektor Wolfgang Heckenast und LSZ- Dienststellenleiter Markus Halwax einig.

Die neuen Funkgeräte sind ein weiterer Baustein für mehr Sicherheit im Land. Sie garantieren eine klare Verständigung, auch wenn herkömmliche Netze ausfallen, und geben damit allen Beteiligten ein Stück mehr Verlässlichkeit – zum Schutz der Bevölkerung.